Fahrräder erobern die Straße.
Es gibt Mountain-Bikes, BMX- und Rennräder in allen Variationen.
Dabei sind die E-Räder nicht zu vergessen.
Sie sind die umweltfreundlichsten Verkehrsmittel und obendrein dienen sie als Fitnessgerät.
Du wartest, reparierst und rüstest Fahrräder um. Bestellst und verkaufst Ersatzteile, ganze Räder und berätst deine Kunden bei Fragen und Wünschen.
Der Zweiradmechatroniker muss ganz schön was auf dem Kasten haben in puncto Elektronik und aktueller Fahrzeugtechnik mit allen hydraulischen Drum und Dran. Dazu kommt die breite Palette der Metallbearbeitung.
Und – ganz wichtig: umweltfreundliches Arbeiten und Freundlichkeit ist auch das Motto bei vielen
Beratungsgesprächen mit Kunden.
Klingt gut?
Dann auf den Sattel geschwungen und zum Traumjob gecruist!
Der Ablauf
Der Ausbildungsberuf Zweiradmonteur ist, aufgrund seiner geringeren Ausbildungszeit, eine abgespeckte Version vom Zweiradmechatroniker, aber dennoch ein eigenständiger Beruf.
Die Abspeckung spiegelt sich im Theoretischen Bereich wieder.
Die Ausbildung findet als Duales Ausbildungsystem statt.
Das System wird als dual bezeichnet, weil die Ausbildung an zwei Lernorten stattfindet, im Betrieb und in der Berufsschule.
Der Wechsel zwischen Berufsschule und Betreib findet in der Regel im zwei wöchigen Wechsel statt, bzw. eine Woche Berufsschule, zwei Wochen Betrieb.
Deine Tätigkeiten
Voraussetzungen
Ausbildungsdauer
Mindestausbildungsvergütung ab 2023