Brrrrrrrrmmmmmmm – das Geräusch eines geschmeidig laufenden Motors ist die reinste Musik in deinen Ohren? Schmierfett ist dein Parfüm, Motorenöl deine Bodylotion, den Doppelringschlüssel und das Synchronisierungsgerät beherrschst du wie dein Smartphone?
Keine Frage, du bist wie gemacht für die Ausbildung als Zweiradmechatroniker!
Du wartest, reparierst und rüstest Motorräder um, bestellst und verkaufst Ersatzteile und berätst deine Kunden bei Fragen und Wünschen.
Der Zweiradmechatroniker muss ganz schön was auf dem Kasten haben in puncto Elektronik und aktueller Fahrzeugtechnik mit allen hydraulischen Drum und Dran. Dazu kommt die breite Palette der Metallbearbeitung.
Und – ganz wichtig: umweltfreundliches Arbeiten und Freundlichkeit ist auch das Motto bei vielen Beratungsgesprächen mit Kunden.
Klingt gut?
Dann auf den Sattel geschwungen und zum Traumjob gecruist!
Der Ablauf
Der Ausbildungsberuf ist dem neu geschaffenen Berufsfeld “Fahrzeugtechnik” zugeordnet.
Im ersten Ausbildungsjahr findet die gemeinsame Grundausbildung aller fahrzeugtechnischen Berufe statt.
Im zweiten Ausbildungsjahr sind wiederum gemeinsame Ausbildungsinhalte bestimmt, die durchgreifende Fachlichkeiten sichern.
Schließlich wird im dritten und vierten Ausbildungsjahr in der Fachrichtung Motorradtechnik oder Fahrradtechnik ausgebildet, mit dem Schwerpunkt Motortechnik und seinen Systemen.
Die Ausbildung findet als Duales Ausbildungssystem statt.
Das System wird als dual bezeichnet, weil die Ausbildung an zwei Lernorten stattfindet, im Betrieb und in der Berufsschule.
Der Wechsel zwischen Berufsschule und Betreib findet in der Regel im zwei wöchigen Wechsel statt, bzw. eine Woche Berufsschule, zwei Wochen Betrieb.
Deine Tätigkeiten
Voraussetzungen
Ausbildungsdauer
Mindestausbildungsvergütung ab 2024